Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Interessierte,

mit diesem Blog wollen wir als Gewerkschaft ver.di euch / Sie über aktuelle Vorgänge beim Elektrohändler Alpha Tecc in Forchheim transparent und schnell informieren und euch / Ihnen Gelegenheit geben, sich zu äußern.Wir haben uns für diese Informationsverbreitung aus unterschiedlichen Gründen entschieden: Zum einen seid ihr / sind Sie so nicht mehr auf Gerüchte angewiesen, die ja alltäglich aufkommen, zum anderen kommen über diesen Kanal Informationen aus erster Hand blitzschnell zu Euch / Ihnen nach Hause.Wir werden unser Bestes geben, so aktuell wie möglich, und so ausführlich wie nötig zu informieren. Gerne könnt ihr Euch / können Sie sich durch Kommentare einbringen. Zensur wird unsererseits bei Einträgen ausgeübt, die offensichtliich unfair sind, klar die Unwahrheit verbreiten oder ins Niveaulose abgleiten.Wir wünschen uns und euch / Ihnen viel Spaß beim Lesen und Schreiben und Kommentieren.



Euer / Ihr ver.di-Infoblog-Team



Freitag, 5. Januar 2018

Harte Zeiten erfordern starke Betriebsräte!





Gilt übrigens auch für Duckmäuser und MitläuferINNEN aber auch für Betriebsräte in Betrieben, die konfliktbereite Betriebsräte und KollegINNEN nicht unterstützen und durch die Geschäftsleitung betriebenes und angeleitetes Mobbing nicht unterbinden! 

Augen und Ohren auf zur Betriebsratswahl - du bekommst was du wählst!

8 Kommentare:

  1. ausreichend solcher Kollegen befinden sich aktuell im Alphatecc-Unternehmen.

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  2. Was kann getan werden?

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  3. 8. Januar 2018
    Änderungen ab 2018 für Arbeitnehmer

    Seit 1. Januar 2018 sind neue Gesetze und Regelungen in Kraft, unter anderem beim Mutterschutz und bei der betrieblichen Altersversorgung. Was ändert sich noch für Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer und Versicherte? Eine Übersicht.

    Mutterschutz

    Ab 1. Januar 2018 schützt das Mutterschutzgesetz (MuSchG) nun auch Studentinnen, Schülerinnen und Auszubildende. Es verbessert den Kündigunsschutz und verpflichtet die Arbeitgeber nun deutlicher, Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass eine Schwangerschaft kein Aus für die Berufstätigkeit bedeuten muss. Außerdem gilt ein neues Genehmigungsverfahren für Nachtarbeit – an diesem Punkt des neuen Gesetzes übte der DGB deutliche Kritik.

    Mehr zum Thema beim Bundesfamilienministerium...

    Entgeltgleichheit
    Um mehr Transparenz bei Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern zu schaffen, haben Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer künftig einen individuellen Auskunftsanspruch darüber, wie die Bezahlung ihrer Kollegen bei einer gleichartigen Tätigkeit ist. Dies gilt für Betriebe ab 200 Beschäftigte. "Ein erster wichtiger Schritt, der aber nicht automatisch für mehr Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen sorgt. Denn kleine Betriebe, in denen es besonders häufig Diskriminierung gibt, werden vom neuen Gesetz zur Lohngerechtigkeit gar nicht erst erfasst", so die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack.
    Mehr zum Thema beim Bundesfamilienministerium...
    Betriebliche Altersversorgung
    Durch das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) sollen künftig auch Beschäftigte kleiner Unternehmen und geringfügig Beschäftigte Zugang zu einer Betriebsrente erhalten. Damit alle Beschäftigten möglichst viel Sicherheit und wenige Risiken haben, wurde das neue Sozialpartnermodell eingeführt. Es soll sicherstellen, dass die Bedingungen für betriebliche Altersversorgung zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften auf Augenhöhe ausgehandelt werden. Der DGB begrüßt das Gesetz im Grundsatz, übt aber auch Kritik: "Zur Wahrheit gehört aber auch, dass wir es vorgezogen hätten, wenn der Gesetzgeber einen verbindlichen Sicherungsbeitrag der Arbeitgeber vorgesehen hätte", so DGB-Vorstand Annelie Buntenbach.
    Mehr zum Thema auf den Seiten der Bundesregierung...

    Zusatzbeiträge in der Krankenversicherung
    Für 2018 wird bei der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) der durchschnittliche Zusatzbeitrag von 1,1 auf 1,0 Prozent gesenkt. Die Zusatzbeiträge der Gesetzlichen Krankenkassen zahlen die Versicherten komplett selbst – die einzelnen Gesetzlichen Krankenkassen können von diesem durchschnittlichen Zusatzbeitrag allerdings nach oben oder unten abweichen. Wir haben die Übersicht aller Kassen zusammengestellt.

    Mehr zum Thema...

    Rentenangleichung Ost-West
    Ab 1. Juli 2018 wird der Rentenwert Ost in sieben Schritten an den im Westen geltenden Rentenwert angeglichen. Dies regelt das so genannte Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz. Ab 2025 wird die Rente dann in ganz Deutschland einheitlich berechnet.

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  4. Hier ein kopierter aktueller Kommentar zu einem alten Beitrag aus dem Jahre 2015:

    Anonym 29. Januar 2018 um 23:47:

    Oh man das macht mich sehr traurig, dass zu lesen. Ich hätte damals nicht weglaufen sollen, sondern das Angebot von Herrn Schilling zum Bereichsleiter annehmen. :( Es wäre viel besser alles gelaufen. Die Leute waren in Forchheim total nett und toll drauf. Es fehkte nur jemand der sich für die Mitarbeiter Zeit nimmt. Heute bereue ich das und würde gerne dies ändern. Wenn ich eine Chance in einem anderen Markt bekommen würde. Würde ich diese ergreifen und den Laden Alphatecc. auf Vordermann bringen. Herr Schilling war ein verdammt guter Chef, es tut mir vom Herzen leid, das ich damals mich bei Ihnen Herr Schilling nie mehr gemeldet hatte. Wenn ich das irgendwie wieder gutmachen könnte, würde ich alles dafür tun.

    Viele Grüße

    Andreas Wardzinski


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  5. Erwerbsminderungsrente
    Wenn Menschen krankheitsbedingt nicht oder nur sehr eingeschränkt arbeiten können, reichen die bis zu diesem Zeitpunkt angesammelten Rentenpunkte oft nicht aus, um den Lebensunterhalt zu sichern. Hier greift die Erwerbsminderungsrente, die künftig höher ausfallen wird. Denn: Ab 1. Januar 2018 wird die "Zurechnungszeit" schrittweise um drei Jahre verlängert. Bisher wurde die Rente für Erwerbsgeminderte so berechnet, als hätten sie bis zum 62. Lebensjahr gearbeitet. Von 2018 bis 2024 soll diese Zurechnungszeit schrittweise um drei Jahre verlängert – von 62 auf 65 Jahre. Der DGB hatte sich darüber hinaus dafür ausgesprochen, die Abschläge auf Erwerbsminderungsrenten abzuschaffen. Diese Forderung wurde jedoch nicht umgesetzt.

    Mehr zum Thema auf den Seiten der Bundesregierung...
    Mindestlöhne
    Laut Mindestlohngesetz wird der gesetzliche Mindestlohn alle zwei Jahre neu festgelegt und beträgt auch im Jahr 2018 8,84 Euro. Im Laufe des Jahres 2018 wird die Mindestlohn-Kommission beraten, welche Höhe der Mindestlohn ab 2019 haben soll. Diesen Vorschlag richtet die Mindestlohnkommission dann an die Bundesregierung, die per Verordnung den neuen Mindestloohn festlegen wird, der dann ab dem 1.1.2019 gilt.


    Quelle: DGB.de

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  6. Der Media-Markt zieht bei Globus Forchheim ein, das kann doch kein Zufall sein? Die gesamten Alphatecc-Läden sollten doch um 2012 schon verscherbelt werden. Sind die Geschäfte geplatzt, weil man die Läden so nicht übernehmen wollte, auch mit den vielen Angestellten, den Altverträgen und den vorhandenen Betriebsräten?

    Media-Markt schafft 25 neue Arbeitsplätze...wow!

    Warum mussten dafür 34 und mehr Arbeitsplätze vernichtet werden? Das ist doch schon schizophren oder der einfach nur der Lauf der Dinge im Verdrängungswettbewerb?

    http://www.mediamarktsaturn.com/press/press-releases/mediamarkt-kommt-im-fr%C3%BChsommer-nach-forchheim-unternehmen-sucht-ab-sofort

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  7. Das ist kein Zufall, sonder lange geplant.

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